BRS News
Stellenausschreibung Vorstandsassistenz / Assistenz der Geschäftsführung (m, w, d)
Der Bundesverband Rind und Schwein e.V. sucht ab sofort an unserem Dienstsitz in Bonn einen/eine Vorstandsassistenz | Assistenz der Geschäftsführung (m, w, d) in Teil- oder Vollzeit (30-40 Stunden).
MSD-Webinar: ""Stress lass nach – Warum weniger Stress im Kälberstall mehr Gesundheit und Wachstum bringt“
Stress wirkt sich negativ auf Gesundheit, Tierwohl und Wachstum von Kälbern aus und beeinträchtigt damit die Leistung als zukünftige Milchkuh. MSD Tiergesundheit zeigt im Webinar Stress lass nach – Warum weniger Stress im Kälberstall mehr Gesundheit und Wachstum bringt
am 16. September 2025 von 19.00 - 20.00 Uhr welche Stressfaktoren es gibt, wie man Stress im Kälberstall vermeidet und die Gesundheit der Kälber 24/7 überwacht - für mehr Sicherheit und Kontrolle, Freiheit und Flexibilität in der Milchviehhaltung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Biomassepaket hängt noch in Brüssel – Sonderregelungen zur Sicherung der Kapazitäten dringend erforderlich
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Ausschreibungsbedingungen für die Oktoberausschreibung nach den Bedingungen der am 24. Februar 2025 geltenden Fassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) veröffentlicht und somit ohne die beihilferechtlich relevanten Regelungen des Biomassepakets. Die Bioenergieverbände im Hauptstadtbüros Bioenergie (HBB) warnen vor einer massiven Stilllegungswelle und fordern kurzfristige Sonderregelungen und Überbrückungshilfen für betroffene Anlagen. Im Rahmen eines Biomasse Informationsgespräch des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gab es positive Signale für das geplante Biomassepaket.
Tierwohl braucht Verantwortung – Bericht in der Milchpraxis
Frau Dr. Nora Hammer, Geschäftsführung des Bundesverbands Rind und Schwein, hat in der aktuellen Ausgabe der Milchpraxis (4/2025) einen Beitrag zu Tiertransporten in Drittländer verfasst. Sie plädiert darin für mehr Differenzierung in der Diskussion, EU-weit einheitliche Vorgaben und praktikable Lösungen, die Tierwohl und Handel gleichermaßen berücksichtigen.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Milchpraxis 4/2025
Weltschulmilchtag 2025

Die International Dairy Federation (IDF) macht auf den jährlichen Weltschulmilchtag am 24. September 2025 aufmerksam. Dieser Tag wurde von der FAO, der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen, ins Leben gerufen. An diesem Tag soll auf die ernährungsphysiologisch relevante Rolle der Schulmilch bei der Ernährungssicherheit von Kindern und Jugendlichen aufmerksam gemacht werden. Die Abgabe von Milch und Milchprodukten sowie von Obst und Gemüse an Kinder in Bildungseinrichtungen wird im Rahmen des EU-Schulprogramms gefördert.
DBV-Mentoring-Programm: Dritte Bewerbungsphase für „Kompass“ startet
Die Bewerbungsphase für das Mentoring-Programm Kompass
, einer Initiative des Fachausschusses Unternehmerinnen des Deutschen Bauerverbandes, geht am 1. September in die dritte Runde. Bis zum 15. Oktober können sich interessierte Frauen aus der Landwirtschaft bewerben. Das Kompass-Programm bietet den Teilnehmerinnen einen intensiven Einblick in die Verbandsarbeit, stärkt die Frauen bei Diskussionen zu landwirtschaftlichen Themen und ermöglicht die Vernetzung mit landwirtschaftlichen Unternehmerinnen aus dem ganzen Bundesgebiet
, so Schulze Bockeloh,Susanne Schulze Bockeloh, Vizepräsidentin und Vorsitzende des Unternehmerinnen-Fachausschusses im Deutschen Bauernverband (DBV).
Freie Universität Berlin koordiniert neues EU-Projekt zu nachhaltiger Tierernährung
Die Freie Universität Berlin leitet ein neues auf vier Jahre angelegtes europäisches Forschungsprojekt zur nachhaltigen Nutztierernährung. Das Vorhaben mit dem Titel NUTRIFEEDS (Nourishing Europe's Future through Regenerative Livestock Feed) wird im Rahmen des EU-Programms Horizon Europe von der Europäischen Kommission mit insgesamt 6,8 Millionen Euro gefördert. Insgesamt 15 Partnerinstitutionen aus mehreren europäischen Ländern und aus China gehören dem Konsortium an. Ziel des Projekts ist es, regenerativ produzierte hochwertige, proteinreiche Futtermittel für Tiere zu entwickeln, um so zu einer nachhaltigen Transformation landwirtschaftlicher Produktionssysteme beizutragen.
BfR: Antibiotika-Verbrauchsmengen und Therapiehäufigkeit 2024 bei Nutztieren
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Antibiotika-Verbrauchsmengen bei Rindern, Schweinen, Hühnern und Puten sowie die Therapiehäufigkeiten in bestimmten Nutzungsarten wie zugekauften Kälbern, Milchkühen, Mastferkeln und -schweinen,
Masthühnern, Lege- und Junghennen sowie Mastputen 2024 bewertet und in einem wissenschaftlichen Bericht veröffentlicht.
Landvolk-Podcast zur Biosicherheit in der Tierhaltung stellt neue Konzepte vor
Biosicherheit ist mehr als ein Schlagwort – sie entscheidet über Tiergesundheit, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit. Je besser wir vorsorgen, desto geringer sind die Schäden für Tierhalter, Verbraucher und Gesellschaft
, so das Fazit der Gäste der neuen Folge des Landvolk-Podcasts zum Projekt tierischGut aus Niedersachsen
. Unter dem Motto Gestalten und nicht verwalten
rücken Dr. Ursula Gerdes, Dr. Wiebke Scheer und Manfred Tannen die gemeinsam entwickelten Konzepte in den Mittelpunkt. Hintergrund sind zunehmende Tierseuchenausbrüche in Deutschland und Europa sowie neue gesetzliche Anforderungen durch das EU-Tiergesundheitsrecht.
Schweine noch schwerer mästen?
Die Mast von Schweinen mit höheren Schlachtkörpergewichten gewinnt zunehmend an Bedeutung – unter anderem durch veränderte Abrechnungsmodalitäten einzelner Schlachtunternehmen. Doch welche Auswirkungen hat ein gesteigertes Endgewicht auf Futteraufnahme, Mastleistung und Wirtschaftlichkeit? In einem Versuch der Landwirtschaftskammer Niedersachsen wurden diese Aspekte anhand von zwei Gruppen mit Schlachtkörpergewichten von 98 bzw. 103 Kilogramm untersucht. Im Mittelpunkt eines proteinmarkt-Fachbeitrags von Andrea Meyer und Sebastian Bischoff, LWK Niedersachsen, stehen die Versuchsdurchführung in der LPA Quakenbrück sowie die Bewertung der Leistungs- und Schlachtergebnisse unter praxisnahen Bedingungen.