BRS News

28.07.2017

DVT-Jahrestagung 2017

Die diesjährige DVT-Jahrestagung zum Thema Tierernährung: globale Herausforderungen regional und lokal nachhaltig meistern findet am 28./29. September 2017 in Berlin im MARITIM Hotel Stauffenbergstrasse statt. Die Vortragstagung wird am 28. September 2017 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr durchgeführt.
 
27.07.2017

Es fehlt regional an Gülle

Nach der Ernte rollen wieder die Güllefässer, u.a. um die mit der Ernte entzogenen Bodennährstoffe nach Zwischenfruchtbedarf wieder aufzufüllen und die Rotte der Ernterückstände zu fördern. Viele Verbraucher verstehen das nicht, insbesondere in Regionen ohne Tierhaltung. Dabei sind gerade dort die Betriebe auf die Zufuhr von Wirtschaftsdung dringend angewiesen.
Gregor Brings vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) erläutert die Zusammenhänge.

Anm. d. Red.: Solange Gülle in Ackerbauregionen aus baurechtlichen Grünen nicht zwischengelagert werden darf, wird sich vermutlich am Gülletourismus nichts ändern.
 
27.07.2017

Konventionelle Landwirtschaft mit Artenschutzkonzept

Anlässlich ihrer diesjährigen Sommerreise besucht Bundesumweltministerin Barbara Hendricks einen Demonstrationsbetrieb des Projekts F.R.A.N.Z. in Niedersachsen. Das Projekt erprobt, wie Biodiversität und eine moderne, leistungsfähige Landwirtschaft so gelingen kann, dass Felder ertragreich bewirtschaftet werden und gleichzeitig die Artenvielfalt erhalten bzw. erhöht wird. F.R.A.N.Z. wird gemeinsam von der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz und dem Deutschen Bauernverband (DBV) umgesetzt. Gemeinsam mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat Ministerin Hendricks die Schirmherrschaft übernommen. Der rund 220 Hektar große Ackerbaubetrieb der Familie Hartmann in der Lüneburger Heide ist seit Anfang 2017 einer von zehn Demonstrationsbetrieben des Kooperationsprojekts.

 
27.07.2017

Grünland – die Basis unserer Nahrungsmittel

i.m.a. - Deutschland ist grün, seine Wälder, Wiesen und Weiden bestimmen unser Landschaftsbild. Und die Landwirte tragen erheblich zu diesem schönen Eindruck bei. Auf 4,7 Millionen Hektar, so groß wie Niedersachsen, betreiben sie Grünlandwirtschaft und zugleich Landschaftspflege. Aus Gras, Heu und Silage erzeugen sie Tierfutter, das eine unverzichtbare Basis für unsere Nahrungsmittel ist. Über diese Zusammenhänge informiert ein neuer Flyer, den der i.m.a e.V. in seiner 3-Minuten-Info-Reihe herausgegeben hat.
Der neue i.m.a-Flyer informiert über die Grünlandpflege, deren Bedeutung für das Klima und ökologische Gleichgewicht und wie wichtig Wiesen, Weiden, Gras und Kräuter als Futterbasis für Nutztiere wie Rinder, Schafe und Ziegen sind.
 
27.07.2017

YouTube: Nutzung der QS-Datenbanken einfach erklärt

QS - Die QS-Datenbank ist das Herzstück der datenbasierten Qualitätssicherung von QS. Sämtliche Daten aus den QS-Audits sowie aus dem Futtermittel- und Rückstandsmonitoring werden zentral in der QS Software-Plattform hinterlegt und ermöglichen detaillierte Auswertungen zur frühzeitigen Erkennung und Vermeidung von Risiken für Produktqualität und Lebensmittelsicherheit.

Um Ihnen die Arbeit mit der Datenbank zu erleichtern, bietet QS zahlreiche Video-Tutorials mit Informationen rund um die wichtigsten allgemeinen sowie stufenspezifischen Funktionen der QS Software-Plattform.

Die QS-Video-Tutorials finden Sie unter www.q-s.de/video-tutorials oder auf unserem YouTube-Kanal.

 
27.07.2017

QS: Zusätzliche Kontrollen sichern die Systemstabilität

QS - In den kommenden Monaten finden wieder unangekündigte Stichprobenaudits im gesamten QS System statt. Nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Betriebe werden zusätzlich zu den regulären QS-Audits überprüft. Werden schwerwiegende Verstöße gegen die Anforderungen des QS-Systems festgestellt, drohen Sanktionen und der Ausschluss aus dem QS-System.
 
27.07.2017

So bereiten Sie einen Fitness-Burger

Tierische Proteine sind in der Regel hochwertiger als pflanzliche, da sie einen höheren Anteil an notwendigen Aminosäureverbindungen enthalten, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Proteine stecken in sehr vielen natürlichen Lebensmitteln und wer sich ausgewogen ernährt, kann auf Zusatzstoffe aus biotechnologischer Herstellung verzichten. Wer sich proteinreich ernähren möchte, ist nicht auf Magerquark und Hühnerfleisch beschränkt. Viel Eiweiß ist auch enthalten in:

 
27.07.2017

Moderne Tierzucht: was ist "genomische Selektion"?

Wie können Lehrer ihren Schülern die genomische Zucht erklären? Am besten an einem Beispiel: Wer in einem Dorf eine Gaststätte sucht, kann sich am Kirchturm orientieren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in unmittelbarer Umgebung der Kirche mehrere Gaststätten zu finden sein, zumindest wenn es sich um ein Dorf in Süddeutschland handelt. Für den Unterricht reicht das nicht aus.

Der GENOMXPRESS SCHOLAE bietet aktuelle Themen aus der Wissenschaft in einer direkt im Unterricht einsetzbaren Form. Die fünfte Ausgabe zum Thema Moderne Landwirtschaft spiegelt die gegenwärtigen Entwicklungen der Forschung in diesem Bereich wider. Die Ansätze reichen von direkt anwendbaren Erfindungen bis hin zu visionärem Umdenken, mit Nachhaltigkeit als zentralem Ziel. Der GENOMXPRESS SCHOLAE 5 regt dabei zur kritischen Auseinandersetzung an.

Das Heft gliedert sich in zwei Module rund um Züchtung und Agrarsysteme der modernen Landwirtschaft. Die Artikel können individuell und unabhängig voneinander in den Unterricht integriert werden.

 
27.07.2017

GENOMXPRESS SCHOLAE: aktuelle 5. Ausgabe: „Moderne Landwirtschaft“ erschienen

Die fünfte Ausgabe des GENOMXPRESS SCHOLAE zum Thema "Moderne Landwirtschaft" spiegelt die gegenwärtigen Entwicklungen der Forschung in diesem Bereich wider. Die Ansätze reichen von direkt anwendbaren Erfindungen bis hin zu visionärem Umdenken, mit Nachhaltigkeit als zentralem Ziel. Der GENOMXPRESS SCHOLAE 5 regt dabei zur kritischen Auseinandersetzung an.
Das Heft gliedert sich in zwei Module rund um Züchtung und Agrarsysteme der modernen Landwirtschaft.

 
27.07.2017

BMEL setzt Informationskampagne zur Schweinepest fort

vor dem Hintergrund der seit dem 21. Juni 2017 festgestellten ASP-Fälle bei Wildschweinen in der Tschechischen Republik (Region Zlin, ca. 350 km bis zur deutschen Grenze) hat BMEL entschieden, die in den Vorjahren durchgeführte Informationskampagne von Reisenden und Fernfahrern erneut aufzulegen.

Die Übersendung der Plakate/Videos soll spätestens bis zum 1. August 2017 erfolgt sein. Die Informationskampagne soll etwa fünf Monate dauern.
Parallel stellt das Ministerium die angefügten Druckvorlagen bereit, die nach eigenem Ermessen nachgedruckt und an kritischen Kontrollpunkten platziert werden können. Geringe Plakatrestmengen werden auch über das BMEL zur Verfügung gestellt.