BRS News
R+V: Regelmäßige Jahresdurchsprache – Risikoeindeckung am Beispiel der AgrarPolice
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Um die Vielzahl von Risiken in einem Betrieb abzudecken, empfiehlt die R+V Versicherung einen Rundumschutz. Ein optimaler Versicherungsschutz wird durch regelmäßige Jahresdurchsprachen sichergestellt. Mit der R+V-AgrarPolice können individuelle Lösungen für jeden Betrieb aus bis zu 14 Verträgen zusammengestellt werden. Die R+V bietet dabei volle Variabilität bei versicherbaren Gefahren und Selbstbehalten.
Das Fleischrinder Journal auf Instagram – Aktuelles und Einblicke
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Das Fleischrinder Journal des BRS mit Fachbeiträgen zu allen Fragen der Mutterkuhhaltung sowie Informationen aus den Mitgliedsorganisationen hat einen neuen Instagram Channel. Alle Neuigkeiten, wichtige Updates und exklusive Einblicke in die Arbeit rund um das viermal jährlich erscheinende Journal werden hier zu finden sein.
BRS sucht Vorstandsassistenz | Assistenz der Geschäftsführung (m, w, d)
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Der Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS) ist der Dachverband für alle Themen der Haltung und Zucht von Rindern und Schweinen. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern erarbeiten wir Regeln und Grundsätze, übernehmen die gemeinsame Vertretung gegenüber der Politik, den Behörden und sonstigen Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene. Wir suchen ab sofort an unserem Dienstsitz in Bonn einen/eine Vorstandsassistenz | Assistenz der Geschäftsführung (m, w, d) Teil- oder Vollzeit (30-40 Stunden).
BRS sucht Leiter:in Public Relations
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Leite die Kommunikation – Gestalte die Zukunft! - Werde Leiter:in Public Relations beim Bundesverband Rind und Schwein e. V. (BRS), dem einzigen nationalen Fachverband für die Tierarten Rind und Schwein. Als Stimme von über 200 Organisationen und Unternehmen stärken wir das Image und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft und nehmen aktiv Einfluss auf die Gestaltung politisch und gesellschaftlich geforderter Rahmenbedingungen. Sei ein wertvoller Teil unseres Teams und bringe Deine Leidenschaft für Kommunikation und Politik mit ein!
Geheime NGO-Verträge der EU-Kommission: Mit Steuergeldern gegen Landwirte und Mercosur
Die EU-Kommission soll Umwelt-NGOs finanziert und dazu verpflichtet haben, gezielte Lobbyarbeit gegen politische Vorhaben und Unternehmen durchzuführen, informiert Familienbetriebe Land und Forst
in einer aktuellen Pressemeldung und beruft sich dabei auf Recherchen Table.Media. Der Verein fordert vor diesem Hintergrund eine lückenlose Aufklärung und klare Regeln für die Vergabe von Mitteln an NGOs.
Integrierte Ackerbau-Viehzuchtsysteme verbessern die Ernährungssicherheit und erhalten den Kohlenstoffvorrat im Boden
Eine neue Studie, die im Januar im Journal of Environmental Management
veröffentlicht wird, zeigt, dass integrierte Ackerbau- und Viehzuchtsysteme mit moderater Beweidung eine 24%ige Steigerung der Proteinversorgung und eine höhere N-, P-, K- und Wassereffizienz erzielten, während der Kohlenstoffgehalt des Bodens erhalten blieb.
FBN-Nutztier-Forum 2025
Von Dienstag, den 25.02.2025, 14:00 Uhr bis Mittwoch, den 26.02.2025, 11:30 Uhr findet am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) das Nutztier-Forum 2025 zum Thema Der Tierhaltung eine Zukunft geben
statt. Auf dem Forum stehen aktuelle Themen der landwirtschaftlichen Praxis und Politik im Mittelpunkt. Das FBN fasst die Erkenntnisse der nationalen und internationalen Wissenschaften rund um Nutztiere – von Rind, Schwein, Ziege, Schaf oder Huhn über Fische bis hin zum Insekt zusammen. Schwerpunkt des Forums 2025: Biodiversität
top agrar Hochschulranking: Uni Hohenheim drei Mal auf Spitzenplatz bei Universitäten
Im neunten Agrar-Hochschulranking der Fachzeitschrift top agrar wählten Agrar-Studierende die Universität Hohenheim in Stuttgart abermals in drei Bereichen auf den ersten Platz der Universitäten: beste Lehre zu Pflanzenproduktion, zu Tierproduktion und zu Landtechnik. 96 Prozent der Studierenden – mehr als an allen anderen gelisteten Universitäten – würden ihre Uni weiterempfehlen. Für ein Studium an der Universität Hohenheim hatten sich die Studierenden vor allem wegen ihres guten Rufs und der Attraktivität des Studienangebots entschieden.
Tierhaltungskennzeichnungsgesetz soll erweitert werden
Das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz soll erweitert werden. Ein Gesetzentwurf (20/14034) der Fraktionen von der SPD und dem Bündnis 90/Die Grünen sieht vor, die Kennzeichnung von weiteren Schweinefleischprodukten auf die Außer-Haus-Verpflegung, in Restaurants, Kantinen, Mensen oder Imbissbuden auszudehnen. Um den Umständen der Außer-Haus-Verpflegung Rechnung zu tragen, werden die Kennzeichnungsregelungen entsprechend angepasst sowie die Möglichkeit einer digitalen Kennzeichnung eingeräumt
, heißt es in dem Entwurf. Außerdem werde das bisher vorgesehene Verfahren zur Teilnahme an der Kennzeichnung für ausländische Akteure angepasst sowie um zwei weitere Verfahren für ausländische Akteure ergänzt.
Rinderhalter sehen Handlungsbedarf bei Gesetzesinitiativen
Vier Gesetzesinitiativen beschäftigen vor allem die Rinderhalter. Auf der europäischen Ebene seien das die Tierschutztransport-Verordnung und die Entwaldungsfreie Lieferketten-Verordnung (EUDR) sowie zwei weitere nationale Änderungsvorschläge - das Eckpunktepapier zur Tierhaltungskennzeichnung von Rindfleisch und die Änderung des Tierschutzgesetzes (TierSchG), das die Rinderhalter insbesondere durch das Verbot des betäubungslosen Enthornens betroffen hätte. Beide Vorschläge könnten jedoch durch den Bruch der Regierungskoalition nicht umgesetzt werden, erklärt Felix Müller, Vorsitzender des Ausschusses Rindfleischerzeugung im Landvolk Niedersachsen, gegenüber dem Landvolk-Pressedienst. Der Vorsitzende appelliert an die künftige Bundesregierung, sich klar zur deutschen Tierhaltung zu bekennen und sich für sie einzusetzen.