BRS News

05.01.2024

BRS: Besuchen Sie uns auf dem ErlebnisBauernhof!

IGW 2024: wir sind dabei

Eine nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland braucht die Tierhaltung. Daher wird der BRS an der Internationalen Grünen Woche (19. - 28.01.2024) auf dem Erlebnisbauernhof in der Halle 3.2 zusammen mit dem Bundesverband für Tiergesundheit e.V. (BfT), der Agravis Raiffeisen AG, der Initiative Milch GmbH und dem FBF teilnehmen. Gemeinsam mit den Partnern werden wir die Bedeutung der Tierhaltung für eine nachhaltige Lebensmittelerzeugung vorstellen. Dabei informieren wir u.a. über die die Bedeutung der Tiergesundheit, der Tierzucht und der Tierhaltung für eine Ressourcen- und Klimaschonende deutsche Landwirtschaft. x Das Forum Moderne Landwirtschaft lädt zum 17.01. (9:30 - 9:50 Uhr)zu einer Pressekonferenz in der Messehalle.

 
05.01.2024

Bundesweite Protestwoche

Um den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen und für gute Rahmenbedinungen für eine leistungsfähige heimische Landwirtschaft zu demonstrieren, hat der Deutsche Bauernverband gemeinsam mit anderen landwirtschaftlichen Verbänden zu einer bundesweiten Protestwoche aufgerufen. Vom 8. bis zum 15. Januar 2024 sollen in vielen kleinen und größeren Städten und Gemeinden, auf Straßen und Plätzen in ganz Deutschland Kundgebungen von Landwirtinnen und Landwirten mit Traktoren und anderen Landmaschinen stattfinden.

 
05.01.2024

DIALOG MILCH: Einladung zu Milk.Fluencer-Webinaren

DIALOG MILCH bietet für einen authentischen Einblick hinter die Kuh-lissen auf gängigen Social Media Plattformen eine mehrteilige Reihe kostenfreier Milk.Fluencer-Webinare an. Die Milk.Fluencer-Weeks finden vom 10. bis 31. Januar 2024 statt. Sie sollen eine Plattform für den Austausch bewährter Methoden, die Diskussion aktueller Trends und die Förderung einer transparenten Kommunikation mit den Verbrauchern bieten. Die Teilnahme erfolgt über MS Teams.

 
05.01.2024

Projekt am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie untersucht das helfende Verhalten bei Schweinen

Ein neues Projekt am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf geht den Fragen nach, ob Schweine erkennen können, wann ein Artgenosse Hilfe benötigt und ob Schweine einander aktiv unterstützen. Das Projekt mit dem Titel Lass mich raus! Proximative Faktoren, die helfendes Verhalten bei Schweinen vermitteln, wird mithilfe eines innovativen Verfahrens untersuchen, ob Schweine einander aus Empathie oder aus egoistischen Gründen helfen. Es wird in enger Zusammenarbeit mit Forschern der Veterinärmedizinischen Universität Wien durchgeführt und mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am FBN und des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) an der Veterinärmedizinischen Universität Wien finanziert. Die Gesamtfinanzierung beläuft sich auf 736.089 Euro für drei Jahre.

 
05.01.2024

Satellitenüberwachung von Ackerflächen

Flächen von Landwirten werden im Rahmen des EU-Copernicus-Programms etwa alle fünf bis sieben Tage von Sentinel 2 Satelliten überflogen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (208976) auf eine Kleine Anfrage (20/9482) der AfD-Fraktion und weist dabei darauf hin, dass dies unabhängig von der EU-Agrarförderung erfolge. Eine Verletzung datenschutzrechtlicher Vorschriften erkennt die Bundesregierung darin nicht, auch ein Eingriff in die Privatsphäre von Landwirten sei durch die Satellitenbefliegung der Ackerflächen nicht anzunehmen, heißt es in der Antwort.

 
04.01.2024

14. Berliner Milchforum am 21./22. März 2024

Das 14. Berliner Milchforum bietet eine wichtige Plattform für den Dialog und die gemeinsame Erarbeitung von Strategien, um einen Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung der Branche zu leisten. Diskutieren Sie unter dem Motto Zeitenwende in der Milchwirtschaft: Wie geht es weiter? mit, um gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zur Gestaltung der Zukunft der Milchwirtschaft zu leisten. Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.

Frühbucherpreis 399,00 EUR (zzgl. 19 % MwSt.) pro Person bei Anmeldung bis 06.03.2024

 
04.01.2024

Gemeinsamer Appell an den Bund: Agrardiesel-Pläne stoppen

Die Pläne zur Erhöhung der Mineralölsteuer für Agrardiesel und zur erstmaligen Erhebung von KFZ-Steuern für landwirtschaftliche Fahrzeuge sollen gestoppt werden – diese Forderung richtet die niedersächsische Landesregierung mit fünf landwirtschaftlichen Verbänden an die Bundesregierung sowie die regierungstragenden Fraktionen im Deutschen Bundestag. An der gemeinsamen Erklärung von Ministerpräsident Stephan Weil und Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte beteiligen sich das Landvolk Niedersachsen, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Land schafft Verbindung, der Bund der Deutschen Milchviehhalter und die Landesvereinigung Ökologischer Landbau.

 
04.01.2024

Effizienz von Fleckviehkühen – worauf kommt es jetzt bei den Zuchtzielen an?

Durch züchterische Maßnahmen und Verbesserungen in der Fütterung, Haltung und im Tiergesundheitsmanagement ist die Milchmengenleistung pro Kuh und Jahr in den letzten vier Jahrzehnten auch in der Fleckvieh(FL)-Population im klassischen Zweinutzungstyp (Milch-Fleisch) deutlich gestiegen. Doch wie müssen Zuchtziele jetzt ausgerichtet werden, um die Effizienz der Population weiter zu verbessern? Prof. Dr. Wilfried Brade (Hannover) gibt in einem aktuellen proteinmarkt-Fachbeitrag dazu aktuelle Empfehlungen.

 
03.01.2024

Agrardebatte: Der Streit um Agrardiesel und KfZ-Steuer: Wissenschaft und Landwirtschaft im Dialog

Agrardebatte Agrardiesel

Ziel der Göttinger AgrarDebatten ist es, gesellschaftlich kontroverse Themen im wissenschaftlichen Diskurs aufzugreifen. Die Studierenden, aber auch alle anderen Teilnehmer können sich im zweiten Teil der Debatte aktiv einbringen. Am Freitag, dem 05. Januar (17.30 bis 19.00 Uhr) geht es um den Streit um Agrardiesel und KfZ-Steuer.

Es diskutieren:

  • Theresa Schmidt, Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend und Studentin in Göttingen
  • Marie von Schnehen, Alumna der Göttinger Agrarfakultät
  • Prof. Brümmer, Vizepräsident der University of Goettingen
  • Prof. von Cramon-Taubadel, Professor für Agrarpolitik in Göttingen
  • Marie Hoffmann, Agrarinfluencerin

 
03.01.2024

Landwirtschaft ist bunt – nicht braun

Landwirtschaft ist bunt

Wir Bäuerinnen und Bauern sind bunt. Bunt in unseren Betriebsformen, bunt in unserer Meinung. Braun sind wir aber sicher nicht. Auch wenn uns manche Medien wie die TAZ das leichtfertig zuschreiben, stellt Landwirt Gerhard Langreiter auf BlogAgrar fest. Mit einem neuen Symbol bekennt er Farbe. Dieses T-Shirt soll das Symbol für alle sein, die für unsere Landwirtschaft kämpfen.