VEZG: Ferkelaufzüchter benötigen aktuell einen Futterkostenzuschlag
Die in der Schweinefleischerzeugung massiv gestiegenen Futterkosten belasten zurzeit besonders den Ferkelaufzüchter, der in sog. arbeitsteiligen Systemen die Ferkel von 8 bis 30 kg aufzieht. In diesem Bereich sind Kosten aufgrund der proteinreichen Futtermittel überproportional angestiegen. Daher ist der momentan veröffentlichte Preisabstand zwischen der 8 kg und 25 kg Notierung vielfach nicht ausreichend, um eine rentable Aufzucht sicherzustellen. Die Vereinigung der Erzeugermeinschaften (VEZG) fordert nun einen Futterkostenzuschlag.

Pressemeldung VEZG
Bundesverband Rind und Schwein e.V.
Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.V.