Vielfalt in der tierischen Produktion gegen Mangelernährung in Entwicklungsländern
Mangelernährung in Entwicklungsländern lässt sich nicht am besten dadurch bekämpfen, dass man die Diversität der angebauten Feldfrüchte in den kleinbäuerlichen Betrieben erhöht, sondern durch eine verbesserte Marktanbindung. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des MwAPATA-Instituts in Malawi und der Universität Bonn. Mehr Vielfalt in der tierischen Produktion zeigt dagegen sehr wohl positive Effekte. Die Ergebnisse sind nun in der Fachzeitschrift Lancet Planetary Health
 erschienen.

 
      
     
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         Bundesverband Rind und Schwein e.V.
Bundesverband Rind und Schwein e.V. Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.V.
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