USDA-Studie: Auswirkungen von ASP in China auf die globalen Schweinefleischmärkte
Eine Studie der amerikanischen Landwirtschaftskammer (USDA) beschäftigt sich mit den Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in China und deren Auswirkungen auf die globalen Schweinefleischmärkte. Die Schweinefleischproduktion in China ist während eines 30-monatigen Zyklus um schätzungsweise 27,9 Millionen Tonnen gesunken, nachdem 2018 die ersten Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aufgetreten waren. Zwischen 2019 und 2020 stiegen die weltweiten Schweinefleischexporte nach China stark an. Auf China entfielen im Jahr 2020 45 % der weltweiten Schweinefleischimporte. Auf die EU entfielen 58 % der Exporte, während die USA mit einem Anteil von 15 % der zweitgrößte Schweinefleischexporteur nach China waren.