Landwirtschaft in Deutschland ist alternativlos
Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des BLL, hinterfragt im Internetsportal der DLG das derzeitige Bauern-Bashing.
Unabhängig davon vertritt der BLL-Geschäftsführer die Auffassung, dass man nur dann glaubwürdig über die eigene Arbeit kommunzieren kann, wenn man davon überzeugt ist.
Dass ausgerechnet diejenigen, die oft durch Wortschöpfung, aber nie durch Wertschöpfung, auffallen, an der Spitze der Kritik der Landwirtschaft stehen, zeigt die Asymmetrie der Auseinandersetzung. NGO-Funktionäre, Journalisten und Politiker behaupten ja oft, genau zu wissen, welches Futter, welche Stallgröße, welche Ausstattung, welcher Energieeinsatz, welche Betriebsgröße, welche Fruchtfolge, welche Pestizide, und, und, und von den Landwirten einzusetzen sind oder wären. Warum – so frage ich mich immer öfter – zeigen denn dann die Besserwisser nicht in eigenen Betrieben ihre Fähigkeiten.
Unabhängig davon vertritt der BLL-Geschäftsführer die Auffassung, dass man nur dann glaubwürdig über die eigene Arbeit kommunzieren kann, wenn man davon überzeugt ist.