De-Globalisierung führt zu Hunger
Angesichts einer möglichen globalen Hungerkrise, vor der auch das Welternährungsprogramm (WFP) eindringlich warnt, sind nun einmal mehr die Solidarität der internationalen Staatengemeinschaft, sowie die Gewährleistung reibungsloser, internationaler und überregionaler Handelsströme gefragt. Vor vermehrt aufkommenden Autarkieappellen und De-Globalisierungsforderungen kann in einer solch prekären Versorgungslage nur eindringlich gewarnt werden,
betonen die Agrarökonomen Thomas Glauben und Maximilian Heigermoser.