Eine pauschale Ablehnung neuer Gentechnikverfahren wird längst nicht von allen NGO mitgetragen
Es deutet sich ein Paragdimenwechsel bei der Einschätzung neuer gentechnischer Verfahren an. Längst ist verantwortungsvollen NGO wie Greenpeace und Ökovertretern klar, dass die enorme Herausforderung, eine steigende Weltbevölkerung vor dem Hintergund des Klimawandels mit qualitativ hochwertiger Nahrung zu versorgen, innovative Verfahren notwendig macht. Dazu zählen trocken- oder salzresistente Pflanzen ebenso wie Pflanzen mit höherem Vitamin- oder Eiweißgehalt.
Auch für den Ökolandbau wäre das eine Chance, dem Vorwurf zu entgehen, durch zu geringe Erträge zuviel wertvollen Ackerboden zu verschwenden.
Die Diskussion hat aber gerade erst begonnen. Erste Hinweise finden sich im gerade vorgelegten Konzernatlas. Vermutlich auch deshalb, weil die neuen Verfahren so einfach sind, dass sich selbst kleine Saatgutfirmen diese Technik leisten und damit unabhängig von großen Firmen werden könnten?
Auch für den Ökolandbau wäre das eine Chance, dem Vorwurf zu entgehen, durch zu geringe Erträge zuviel wertvollen Ackerboden zu verschwenden.
Die Diskussion hat aber gerade erst begonnen. Erste Hinweise finden sich im gerade vorgelegten Konzernatlas. Vermutlich auch deshalb, weil die neuen Verfahren so einfach sind, dass sich selbst kleine Saatgutfirmen diese Technik leisten und damit unabhängig von großen Firmen werden könnten?