Dialog statt Konfrontation
Zeitgleich mit der Grünen Woche ruft die Initiative
Die Art und Weise der Kritik an konventioneller Landwirtschaft sei streckenweise außer Kontrolle geraten, wie z.B. die aktuelle Diskussion um den Spiegel-Artikel "Zum Wohl der Tiere" zeige. Gleichzeitig wüssten die Verbraucher immer weniger, wie heute Lebensmittel erzeugt würden.
Das machen sich Kritiker zu Nutze. Fachliche Aufklärung und Einladung interessierter Verbraucher auf die Höfe tue not.
Zeitgleich findet die Demonstration Wir haben es satt!" statt. Wer nicht zu den Demos kommen kann, kann an regionalen Veranstaltungen teilnehmen.
Schön wäre ein gemeinsamer Marsch. Man wird doch noch träumen dürfen.
Frag' den Landwirtzur Teilnahme der Demonstration
Wir machen euch sattam 21.01.2017 auf. Ziel ist der Verbraucherdialog.
Die Art und Weise der Kritik an konventioneller Landwirtschaft sei streckenweise außer Kontrolle geraten, wie z.B. die aktuelle Diskussion um den Spiegel-Artikel "Zum Wohl der Tiere" zeige. Gleichzeitig wüssten die Verbraucher immer weniger, wie heute Lebensmittel erzeugt würden.
Das machen sich Kritiker zu Nutze. Fachliche Aufklärung und Einladung interessierter Verbraucher auf die Höfe tue not.
Zeitgleich findet die Demonstration Wir haben es satt!" statt. Wer nicht zu den Demos kommen kann, kann an regionalen Veranstaltungen teilnehmen.
Schön wäre ein gemeinsamer Marsch. Man wird doch noch träumen dürfen.
Wer tierfreundliche und ökologische Produktionsformen möchte, sollte Bauern darin unterstützen und sie nicht zum Feind erklären.(Zitat: Bauernsohn Michael Miersch, im Focus 17/2014)